Komplementärtherapie

Heute ist ein guter Tag, um dich deiner eigenen Gesundheit zu widmen und Verantwortung für dein Wohlbefinden zu übernehmen. 

Dafür ist eine individuelle Praxis für Zuhause aus der Yoga-Therapie bestens geeignet.

Das Ziel der Komplementärtherapie ist die Stärkung der Selbstwahrnehmung, der Selbstregulation und der Genesungskompetenz. Körperliche, emotionale und mentale Blockaden und Schwierigkeiten können gelöst werden und gleichzeitig jene Fähigkeiten, welche die eigenverantwortlichen Genesungsfaktoren unterstützen, gestärkt werden. 

Yoga Therapie wird individuell und im Kleingruppensetting (bis maximal 6 Teilnehmer) im Bereich der prozesszentrierten therapeutischen Arbeit eingesetzt. Allgemein können Komplementärtherapeuten/-innen – entsprechend den individuellen Bedürfnissen und Potenzialen der Klienten/-innen – auf der körperlichen, der energetischen, der geistigemotionalen oder auf der spirituellen Ebene mit ihren Klienten/-innen arbeiten. Alle Richtungen streben eine Integration der Yoga-Praxis in den Alltag an. Die Yoga Therapie umfasst sowohl ein philosophisches Gebäude als auch eine Praxis zur systematischen Schulung von Körper und Geist durch innere Erfahrung und Bewusstseinsentwicklung. Es gibt zahlreiche Methoden und Techniken, die in der Yoga Therapie relevant sind. Dazu gehören Reinigungstechniken, Körperstellungen (ÂSANA), Atemübungen (PRANAYAMA), Übungen zur Förderung der Wahrnehmungs- und Konzentrationsfähigkeit und Meditationstechniken. Ayurveda ist die zur Yoga Therapie gehörende Wissenschaft des Lebens; Bedeutung für die Yoga Therapie haben hieraus die je typengerechte Ernährung, Bewegung und Lebensführung. Bei einer regelmässigen persönlichen Yoga-Praxis und einer typengerechten Lebensführung wirkt ein in der Yoga Therapie entwickeltes Konzept körperlich, geistig und energetisch ausgleichend, kräftigend und beruhigend. Durch die Steigerung der Konzentrationsfähigkeit und Achtsamkeit fördert und verbessert eine Yoga Therapie die Beobachtung des eigenen Verhaltens in der Folge auch Verhaltensänderungen (SVADHYAYA), die Steuerung des eigenen Verhaltens im Hinblick auf selbst gesteckte Ziele (TAPAS), die psychophysischen Funktionen, die zu besserer Selbstakzeptanz, zur Verbesserung des Ist-Zustands und zu einem besseren Allgemeinbefinden führen.